DKB spendet 31.000 Euro an „Griffins gegen Gewalt“
Die Deutsche Kreditbank AG (DKB) hat am vergangenen Samstag im Rostocker Leichtathletikstadion dem Förderverein Rostock Griffins e. V. eine Spende in Höhe von 31.000 Euro überreicht. Der DKB-Regionalleiter Burkhard Stibbe übergab den Spendencheck für das Präventionsprojekt „Griffins gegen Gewalt“ in der Halbzeitpause des Footballspiels der Rostock Griffins gegen die Düsseldorf Panther an den Teammanager Jens Putzier. Seit über fünf Jahren betreut der Verein mit diesem Projekt neben seinem Ligabetrieb verhaltensauffällige und bereits straffällig gewordene Kinder und Jugendliche. Über den Teamsport Football werden ihnen Werte wie Disziplin, Toleranz, Ehrgeiz und Verantwortung vermittelt.
Anlass der Spende war die DKB-Weihnachtsaktion 2017 „Herzenswunsch“ mit einem Gesamtbudget von insgesamt 100.000 Euro. Unter dem Motto „Gemeinsam Gutes tun“ hatte die Bank ihre Mitarbeiter zum Ende des vergangenen Jahres gefragt, welche gemeinnützigen Projekte ihnen besonders am Herzen liegen. Aus über 100 Einreichungen wählte eine Jury der DKB sechs Favoriten aus und stellte diese allen Interessierten auf der Internetseite herzenswunsch.dkb.de vor. Mehr als 33.000 Besucher nahmen dort am Voting teil und entschieden durch ihre Stimmen, welchen Anteil der Gesamtspendensumme jede Initiative erhalten sollte.
„Ich habe mich nicht nur sehr über das große Interesse an unserer Aktion gefreut, sondern als Regionalleiter besonders darüber, dass auch dieses Projekt aus Rostock dabei war“, sagte Burkhard Stibbe anlässlich der Spendenübergabe. „Gewaltprävention, vor allem bei Kindern und Jugendlichen, ist ein wichtiges Thema für unsere Gesellschaft. Das haben auch die Teilnehmer an unserem Voting so gesehen und diesem Projekt die meisten Stimmen gegeben.“ 31 Prozent aller Stimmen gingen an die Initiative. Somit erhält „Griffins gegen Gewalt“ auch 31 Prozent der Gesamtspendensumme. Die Gelder wird der Verein unter anderem in neue Ausrüstung investieren, die sich viele der Kinder und Jugendlichen sonst nicht leisten könnten.
