N26

N26 bietet ein für das Smartphone optimiertes Girokonto an, das sich komplett per App eröffnen und verwalten lässt. Damit wird das Banking des 21. Jahrhunderts maßgeblich verändert. Die Bank bietet sogenanntes „Real-time Banking“ an.  Neben der Verfügbarkeit auf Android, iOS ist N26 auch über die Webanwendung verfügbar.

Die Zahl im Namen ist auf die 26 einzelnen Würfel in einem Rubik’s Cube und auf die ersten Büroräumlichkeiten „Unter den Linden 26“ in Berlin zurückzuführen.  Die Bank bietet ihre Dienstleistung derzeit in 24 europäischen Ländern an. Derzeit arbeiten mehr als 800 Mitarbeiter in Berlin, Barcelona und New York.

Die heutige Bank wurde im Jahr 2013 mit der Firma Papayer GmbH als FinTech-Start-up von den Wienern Valentin Stalf und Maximilian Tayenthal gegründet. Ihr Produkt startete im Jahr 2015 als Number26 in Deutschland und Österreich, im Dezember desselben Jahres folgten Frankreich, Griechenland, Irland, Italien, Slowakei und Spanien. 2019 wird N26 auch in den US Markt eintreten. In New York agiert sie über die hundertprozentige Tochtergesellschaft N26 Inc.
Bis zum Erhalt der eigenen Banklizenz im Juli 2016, nutzte sie zur Durchführung der Bankgeschäfte die Lizenz und Dienstleistungen der Wirecard Bank AG.