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Bank Austria Ideen- und Businessplan-Wettbewerb „Next Generation Vol. 14“

 In Allgemein

650 Schülerinnen- und Schüler-Teams überzeugen mit nachhaltig-innovativen Business-Ideen

  • Größter Ideen- und Businessplan-Wettbewerb für Schülerinnen und Schüler der berufsbildenden mittleren und höheren Schulen in Österreich sowie weiteren Regionen und Ländern 
  • Schülerinnen und Schüler waren aufgerufen, innovative Geschäftsideen zu entwickeln und in Form eines Businessplans zu präsentieren 
  • Die Ehrung der finalen Bundessieger-Teams erfolgte im Rahmen einer Online-Veranstaltung

Der Bank Austria Businessplan-Wettbewerb „Next Generation“ fand heuer bereits zum vierzehnten Mal statt. Er gilt mittlerweile als fixer Bestandteil im Terminkalender der berufsbildenden mittleren und höheren Schulen in ganz Österreich – und darüber hinaus auch an Schulen in Südtirol und Liechtenstein sowie Albanien und Bulgarien. Der Wettbewerb soll neben einer Sensibilisierung für das Thema Entrepreneurship vor allem das unternehmerische Denken und Handeln sowie das Engagement der Schülerinnen und Schüler fördern. Beim „Next Generation“-Wettbewerb können die Schülerinnen und Schüler ihre Kreativität und ihr unternehmerisches Können unter Beweis stellen.

Die finale Preisverleihung an die Bundessieger-Teams fand am gestrigen Dienstag im Rahmen des 20. Entrepreneurship Summit Vienna statt, in Anwesenheit von Bildungsminister Heinz Faßmann und Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck. Corona-bedingt fand die Veranstaltung online statt.

„Die vielen kreativen, praxisnahen Ideen in den Einreichungen zeigen für mich ganz klar: Die Schülerinnen und Schüler von heute sind die Unternehmerinnen und Unternehmer von morgen“, sagte Susanne Wendler, Vorstand der UniCredit Bank Austria, Unternehmerbank, anlässlich der Preisverleihung. „Speziell Geschäftsmodelle, die stark auf nachhaltiges Wirtschaften setzen, sind ganz in unserem Sinne. Denn für uns als Bank, vor allem aber auch für unsere Kunden, wird das Thema Nachhaltigkeit immer wichtiger.“

Wendler dankte anlässlich der kommenden 15. Auflage des Wettbewerbs Johannes Lindner, dem Obmann der IFTE (Initiative For Teaching Entrepreneurship), und dessen Team. Wendler hob zugleich die Ergebnisse der langjährigen Partnerschaft hervor: „Ich bin stolz darauf, dass die UniCredit Bank Austria diesen Wettbewerb seit Anbeginn unterstützt. Heuer haben insgesamt 650 Projektteams am Wettbewerb teilgenommen. Seit der ersten Auflage des Wettbewerbs haben wir mehr als 5.000 Teams erreicht und damit rund 15.000 Schülerinnen und Schülern eine Basis für unternehmerisches Denken und Arbeiten vermittelt.“

Die finalen Bundessieger-Teams 2020
In der Kategorie „Idea Challenge“ gab es heuer zwei Gewinner:
Mit „Rent a line“ präsentierte das Team aus der HAK 1 Salzburg unter dem Motto „Sharing is caring“ die Idee einer Verleihbörse für Geräte und Gegenstände, die nicht andauernd gebraucht werden.
Mit dem Projekt „Salubrious Climate“ gewannen die Schülerinnen und Schüler des Schulzentrums Ungargasse in Wien ebenfalls den ersten Preis, und zwar mit der Idee, den Klimawandel auch den Jüngsten in unserer Gesellschaft näherzubringen. Dank ihrem Bilder- und Sachbuch können sich Kindergarten- und Volkschulkinder mit dieser äußerst wichtigen Thematik beschäftigen.

Den ersten Platz in der Kategorie „Real Market“ gewann das Team aus der HTL Braunau mit dem Projekt „R.O.L.E“: Dabei handelt es sich um den Roboter-Prototypen eines Flaschensortiersystems, das in Supermärkten die Pfandflaschen automatisch in die richtigen Kisten schlichtet. Damit wird das Handling für Supermärkte wesentlich erleichtert, was zur höheren Verwendung von Pfandflaschen beiträgt.

Außerdem wurden drei Sonderpreise verliehen:
„Orthogenial“ vom Team aus der BHAK Wien 13 gewann den „Social Entrepreneur Award“ für die Idee, nicht mehr gebrauchte ortophädische Hilfen zu „revitalisieren“ und günstig anzubieten.

„Rooftop Gardens“ gewann den „Sustainable Entrepreneur Award“. Das Team aus der VBS Schönborngasse in Wien setzt sich unter dem Motto „think greener and higher“ dafür ein, in Wien Dächer für den Anbau von Gemüse und Kräutern auszubauen.

Den „Fairtrade Sonderpreis“ gewann das Projekt „Sherry: One shoe 2 carry“, ebenfalls aus der VBS Schönborngasse, mit der Idee, Sportschuhe mit austauschbaren Sohlen für verschiedene Sportarten zu produzieren. Dabei legt das Team großen Wert darauf, dass die Produktion unter fairen Bedingungen und mit nachhaltigen Materialien erfolgt.

UniCredit Bank Austria ist langjähriger Partner und Sponsor des Wettbewerbs
Die UniCredit Bank Austria unterstützt die teilnehmenden Schulen unter anderem durch Coaching-Gespräche mit Firmenkunden-Betreuern. Partner und Sponsoren des „Next Generation“-Wettbewerbs sind die UniCredit Bank Austria, die Wirtschaftskammer Tirol, Jugend Innovativ, Oikocredit und das Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung (bmbwf).

Außerdem unterstützen sämtliche AplusB-Gründerzentren in Österreich, die Junge Industrie Wien, die Junge Industrie Niederösterreich/Burgenland, das Gründerservice Salzburg, die Landeskoordinator*innen des EESI-Impulszentrums sowie die Bildungsdirektionen aller Bundesländer den „Next Generation“-Wettbewerb.

Weitere Informationen zum Wettbewerb finden sich auf der Website https://www.ifte.at/nextgeneration.

 

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