DADAT Bank mit guter Geschäftsentwicklung
Hohe Zuwächse bei Kundenanzahl und Wertpapierdepots
– Bereits bis zu 1.000 Transaktionen täglich
– CEO Ernst Huber: “Haben unsere Marke in Österreich schon stark etabliert”
Die österreichische DADAT Bank (www.dad.at) verzeichnet auch im Jahr 2019 starke Zuwächse. In den nächsten Wochen wird wohl die Anzahl der Kunden die Marke von 20.000 übersteigen. Besonders positiv läuft aktuell der Bereich Wertpapierdepots, hier haben sich die Steigerungsraten im Vergleich zum Vorjahr mehr als verdoppelt. Jeden Tag werden über die Handelsplattform der Direktbank mit Sitz in Salzburg bereits bis zu 1.000 Wertpapiertransaktionen getätigt.
“Die Marke DADAT Bank hat sich am österreichischen Direktbankenmarkt schon sehr gut etablieren können. Der Bekanntheitsgrad ist hoch, das spiegelt sich auch in der wachsenden Zahl unserer User wider”, freut sich CEO Ernst Huber. Der Pionier im österreichischen Discount Brokerage und Direktbankengeschäft positioniert die DADAT als moderne, zukunftsweisende Direktbank für Giro-Kunden, Sparer, Anleger und Trader. “Wir sind die einzige Direktbank am österreichischen Markt, deren Inhalte samt Banking- und Trading-Funktionen komplett gleichwertig am Desktop sowie auf allen Mobilgeräten genutzt werden können.”
Als beste Direktbank Österreichs ausgezeichnet
Das Unternehmen hat seinen Sitz in Salzburg, beschäftigt aktuell bereits über 20 Mitarbeiter und ist als Marke der Bankhaus Schelhammer & Schattera AG Teil der GRAWE Bankengruppe. Die Anleger sollen bei der DADAT Bank neben günstigen Konditionen insbesondere auch von einem herausragenden Service profitieren. Im heurigen Frühjahr durchgeführte Tests der renommierten Österreichischen Gesellschaft für Verbraucherstudien (ÖGVS) beurteilten die DADAT Bank schließlich auch als die beste Direktbank in Österreich. Zudem ging die DADAT Bank auch beim letzten “Online-Broker-Test” als klarer Sieger hervor.
Online-Vermögensverwaltung: “Überraschend großer Erfolg”
Im April startete die DADAT Bank mit einer eigenen Online-Vermögensverwaltung. Der Einstieg ist hier für Anleger bereits ab 15.000 Euro möglich. “Dieses Angebot wird am Markt besonders gut angenommen, der Erfolg dieser neuen modernen Art der Vermögensanlage übertrifft unsere Erwartungen. Ebenso wurde heuer der Ratenkredit neu gestartet: Auf www.dad.at haben Interessierte die Möglichkeit, mittels weniger Klicks einen Kreditrahmen zu beantragen.