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Broker

Wozu einen Broker?

Wer an der Börse handeln will, braucht einen Broker, da dieser die Schnittstelle zwischen Anleger, den Wertpapierbörsen und auch dem Finanzamt bildet. Die Bezeichnung „Broker“ kommt aus dem Englischen und lässt sich mit Markler oder Vermittler übersetzen.

Um seine Tätigkeit im geltenden Rechtsrahmen durchführen zu können, braucht jeder Broker eine Lizenz. Mit seiner Arbeit sorgt er dafür, dass die Order der Kunden schnell und effektiv abgewickelt werden können. Der Grund dafür ist, dass man nicht selbst kauft und verkauft, sondern man gibt lediglich den Auftrag dazu.

Bei Tagen mit starken Kursschwankungen ist der Broker dafür zuständig, die Wahl des günstigsten Börsenplatzes zu treffen. Weiters führt er Order bei einer Börsenplatzvorgabe an der dortigen Börse durch.

Mit dieser Technik versucht er Zeitverzögerungen zu vermeiden, welche in eher klassischen Geschäftsmodellen einer typischen Filialbank durch verschiedene Einflusskriterien auftreten.

Wenn es um die Verwahrung von Wertpapieren geht, ist die Aufgabe des Brokers, dem Kunden die Arbeit zu erleichtern. Er ist für die Geltendmachung der Auszahlungsansprüche zuständig und verbucht regelmäßig die Dividenden auf den Verrechnungskonten der Kunden. Weiters übernimmt der er auch die Gutschrift der Euro-Beträge bei Wertpapierverkäufen und sorgt für eine fristgerechte Bezahlung der gekauften Wertpapiere.

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Was einen guten Broker ausmacht

Markterfahrung

Diese erkennt man zum Einen daran, wie lange er bereits im Börsengeschäft tätig ist. Zum Anderen ist wichtig, wie viele Kunden er bei deren Trades bereits begleitet. Ein hoher Marktanteil deutet meist auch auf Seriosität und Zuverlässigkeit hin. Dubiosen Angebote und wenig Erfahrung überleben meist nicht lange am Markt.

Schutz der Kundengelder

Im Falle einer Insolvenz des Brokers oder einer umfassenden Krise müssen die eingezahlten Gelder der Kunden geschützt werden. Deshalb sollte darauf geachtet werden, wo sich der Sitz des Brokers befindet. Besonders sicher sind die Gelder wo der Hauptsitz in Österreich und Deutschland liegt. Der Grund dafür sind die strengen Kontrollen der Finanzaufsichtsbehörden durchgeführt. Solche Regulierungen durch Behörden geben den Kunden zusätzliche Sicherheit.

Schulungen

Viele Anbieter bieten kostenfreie Schulungen oder Online-Seminare für Anfänger an. Auf solche Angebote sollte man bei der Brokerwahl besonders achten. Seriöse Broker legen in der Regel viel Wert auf solche Weiterbildungsmaßnahmen für ihre Trader. Ihnen sollte vor allem die Kundenzufriedenheit ein Anliegen sein.

Innovationsfähigkeit

Wenn der Broker großen Wert auf seine Handelsplattform legt und ständig daran arbeitet, ist dies auch ein Indiz für Seriosität. Wird die Plattform auch als mobile App angeboten, sollte auch diese regelmäßig aktualisiert und gepflegt werden.

Kundenservice

Erreichbarkeit und guter zuvorkommender Service sind zwei entscheidende Faktoren, die einen guten Broker ausmachen. Selbst als erfahrener Trader sollte man sicherstellen, dass der Broker schriftlich oder telefonisch erreichbar ist und er weiterhelfen kann. Denn falls Probleme auftreten, ist es beruhigender, zu wissen, dass eine fachkundige Person am anderen Ende der Leitung sitzt.

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